Funktionelles Training: Was steckt dahinter?​

Der Trendbegriff „Funktionelles Training“ weckt Neugier: Was verbirgt sich genau dahinter? Bereits im Namen „Functional“ deutet sich an, dass es hier um ein zielgerichtetes, „funktionserfüllendes“ Training geht. 

Funktionelles Training zeichnet sich durch seinen Fokus auf komplexe Übungen aus, bei denen zahlreiche Muskeln gemeinsam aktiviert und trainiert werden. Im Gegensatz dazu stehen Trainingsformen, bei denen Muskeln isoliert beansprucht werden – wie es oft beim Bodybuilding der Fall ist –, welche als „nicht funktionell“ betrachtet werden können.

Das primäre Ziel des Funktionellen Trainings liegt in der Förderung der körperlichen Gesundheit und einer gesteigerten Belastbarkeit. Ein zentrales Element dabei ist die Rumpfstabilität, zu der insbesondere die Muskulatur des Bauches und des unteren Rückens zählt.

Die Philosophie hinter dem Funktionellen Training fußt auf mehreren Grundpfeilern:

  • Gleichzeitige Beanspruchung mehrerer Muskelgruppen.
  • Core-Training als integraler Bestandteil jedes Trainings.
  • Einsatz von mehrdimensionalen Bewegungen und verschiedenen Bewegungsrichtungen, um den Körper in all seinen Achsen und Ebenen zu fordern.
  • Integration der fünf sportmotorischen Grundfähigkeiten: Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination.
  • Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse des Trainierenden.
  • Training mit freien Gewichten, instabilen Unterlagen, Kleingeräten und dem eigenen Körpergewicht.

Ist Funktionelles Training also etwas für dich?

Unbedingt! Funktionelles Training ist vielseitig anpassbar und eignet sich für jeden – vom Spitzensportler bis zum Einsteiger. Vor allem aber profitierst du von diesem Trainingsansatz, wenn dir Gesundheit und die Förderung natürlicher Bewegungsabläufe am Herzen liegen.

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Hier sind einige zufriedene Sportler die bereits am Training teilgenommen haben!